Abrisspolitik

Das Wort Ab­riss­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ab­riss­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ab­riss­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Abrisspolitik bezeichnet die politische Strategie oder Maßnahme, die darauf abzielt, bestehende Strukturen, Organisationen oder Systeme abzubauen oder zu reformieren. Diese Formulierung setzt sich aus den Bestandteilen „Abriss“ und „Politik“ zusammen. „Abriss“ impliziert das Zerstören oder Entfernen, während „Politik“ die Handlung oder das Handlungsfeld des politischen Geschehens beschreibt. Abrisspolitik kann in verschiedenen Kontexten vorkommen, etwa in der Stadtplanung, wo alte Gebäude abgerissen werden, oder in gesellschaftlichen Zusammenhängen, wo bestehende Institutionen hinterfragt und verändert werden. Ziel ist oft eine Modernisierung oder Anpassung an neue Gegebenheiten.

Beispielsatz: Die Abrisspolitik der Stadtverwaltung führt zu kontroversen Diskussionen über den Verlust historischer Gebäude.