Abwehrmechanismen


Eine Worttrennung gefunden

Ab · wehr · me · cha · nis · men

Das Wort Ab­wehr­me­cha­nis­men besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ab­wehr­me­cha­nis­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ab­wehr­me­cha­nis­men" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Abwehrmechanismen sind psychologische Strategien, die das Individuum unbewusst einsetzt, um unangenehme oder bedrohliche Gefühle, Gedanken oder Ereignisse abzuwehren. Sie dienen dazu, das eigene Ich zu schützen und die mentale Stabilität aufrechtzuerhalten. Ein Beispiel ist die Verdrängung, bei der unangenehme Erlebnisse oder traumatische Ereignisse aus dem Bewusstsein verbannt werden. Weitere Abwehrmechanismen sind zum Beispiel Rationalisierung, Projektion oder Identifikation. Sie können sowohl adaptive als auch maladaptive Auswirkungen haben, je nachdem, in welchem Maß sie eingesetzt werden und wie gut sie mit der Realität übereinstimmen.

Beispielsatz: Abwehrmechanismen helfen uns, mit emotionalen Konflikten und Stress umzugehen.

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