Allgegenwärtigkeit


Eine Worttrennung gefunden

All · ge · gen · wär · tig · keit

Das Wort All­ge­gen­wär­tig­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort All­ge­gen­wär­tig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "All­ge­gen­wär­tig­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Allgegenwärtigkeit bezeichnet den Zustand, überall gleichzeitig präsent oder vorhanden zu sein. Es handelt sich um ein abstraktes Konzept, das häufig in philosophischen und theologischen Diskussionen verwendet wird, um die Fähigkeit eines Wesens, zum Beispiel Gott, zu beschreiben, omnipräsent zu sein. Der Begriff setzt sich aus den Teilen „all“ (alles) und „gegenwärtig“ (anwesend) zusammen und drückt somit aus, dass etwas oder jemand zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort erfahrbar ist. Allgegenwärtigkeit impliziert ein Fehlen von räumlichen oder zeitlichen Begrenzungen.

Beispielsatz: Die Allgegenwärtigkeit digitaler Technologien prägt unser tägliches Leben in vielerlei Hinsicht.

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