Ankündigungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

An · kün · di · gungs · po · li · tik

Das Wort An­kün­di­gungs­po­li­tik besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort An­kün­di­gungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "An­kün­di­gungs­po­li­tik" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ankündigungspolitik bezeichnet die strategische Praxis von Regierungen oder Institutionen, zukünftige Maßnahmen, Entscheidungen oder Veränderungen im Voraus anzukündigen. Diese Politik zielt darauf ab, Transparenz zu schaffen, Vertrauen zu fördern und die Planungssicherheit für Bürger und Marktteilnehmer zu erhöhen. Der Begriff setzt sich aus „Ankündigung“ und „Politik“ zusammen, wobei „Ankündigung“ auf die Mitteilung von Absichten hinweist. In einem wirtschaftlichen Kontext kann eine klare Ankündigungspolitik helfen, Erwartungen zu steuern und Reaktionen auf wirtschaftliche Maßnahmen zu beeinflussen.

Beispielsatz: Die Ankündigungspolitik der Regierung zielt darauf ab, Vertrauen in die wirtschaftlichen Maßnahmen zu schaffen.

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