Anleiheurkunde


Eine Worttrennung gefunden

An · lei · he · ur · kun · de

Das Wort An­lei­he­ur­kun­de besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort An­lei­he­ur­kun­de trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "An­lei­he­ur­kun­de" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eine Anleiheurkunde ist ein schriftliches Dokument, das eine Anleihe, also einen Schuldverschreibungstitel, repräsentiert. Sie wird von Emittenten, wie Staaten oder Unternehmen, ausgegeben und legt die Bedingungen der Anleihe fest, darunter den Nennwert, den Zinssatz und den Fälligkeitstermin. Die Anleiheurkunde dient als Nachweis für den Eigentümer der Anleihe und kann entweder als physisches Dokument oder in elektronischer Form existieren. Im wirtschaftlichen Kontext ist sie ein wichtiges Instrument zur Kapitalbeschaffung und Anlage.

Beispielsatz: Die Anleiheurkunde bestätigt die Investition in Staatsanleihen und sichert dem Anleger eine regelmäßige Rendite.

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