Assoziativgesetz


Eine Worttrennung gefunden

As · so · zia · tiv · ge · setz

Das Wort As­so­zia­tiv­ge­setz besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort As­so­zia­tiv­ge­setz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "As­so­zia­tiv­ge­setz" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Assoziativgesetz ist ein grundlegendes Prinzip der Mathematik, das beschreibt, wie die Anordnung von Operationen in einer Gleichung die Resultate nicht beeinflusst, solange die Reihenfolge der Operanden gleich bleibt. Es gilt sowohl für die Addition als auch für die Multiplikation. In der Mathematik bedeutet dies konkret, dass bei mehreren Termen die Klammerung (also die Gruppierung von Zahlen oder Variablen) keinen Einfluss auf das Endergebnis hat: ( (a + b) + c = a + (b + c) ) und ( (a cdot b) cdot c = a cdot (b cdot c) ).

Beispielsatz: Das Assoziativgesetz besagt, dass die Reihenfolge, in der man Zahlen addiert oder multipliziert, das Ergebnis nicht beeinflusst.

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