Atmungskettenphosphorylierung


Eine Worttrennung gefunden

At · mungs · ket · ten · phos · pho · ry · lie · rung

Das Wort At­mungs­ket­ten­phos­pho­ry­lie­rung besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort At­mungs­ket­ten­phos­pho­ry­lie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "At­mungs­ket­ten­phos­pho­ry­lie­rung" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Atmungskettenphosphorylierung ist ein wichtiger biochemischer Prozess, der in den Mitochondrien von Zellen stattfindet. Sie beschreibt die Phase der Zellatmung, in der ATP (Adenosintriphosphat) produziert wird. Dies geschieht durch den Transport von Elektronen entlang einer Kette von Proteinen, bekannt als Elektronentransportkette. Die freiwerdende Energie wird genutzt, um Protonen über die innere Mitochondrienmembran zu pumpen, was einen Protonengradienten erzeugt. Dieser Gradient treibt die ATP-Synthase an, ein Enzym, das die Phosphorylierung von ADP (Adenosindiphosphat) zu ATP ermöglicht. So dient die Atmungskettenphosphorylierung der Energiegewinnung in Zellen.

Beispielsatz: Die Atmungskettenphosphorylierung ist ein entscheidender Prozess in der Zellatmung, der ATP produziert.

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