Ausgrenzungspolitik

Das Wort Aus­gren­zungs­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Aus­gren­zungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Aus­gren­zungs­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ausgrenzungspolitik bezeichnet eine Strategie oder Maßnahme, die darauf abzielt, bestimmte Gruppen oder Individuen von gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Teilhabemöglichkeiten auszuschließen. Sie kann sich gegen ethnische, soziale oder wirtschaftliche Gruppen richten und führt häufig zu Diskriminierung und sozialer Isolation der betroffenen Personen. Der Begriff setzt sich aus „Ausgrenzung“ und „Politik“ zusammen. „Ausgrenzung“ beschreibt das Prinzip des Ausschlusses, während „Politik“ auf die Anwendung oder Gestaltung von Maßnahmen in einem gesellschaftlichen Kontext hinweist. In vielen Fällen wird Ausgrenzungspolitik als Mittel zur Kontrolle oder Manipulation von Bevölkerungsgruppen eingesetzt.

Beispielsatz: Die Ausgrenzungspolitik wurde scharf kritisiert, da sie soziale Ungleichheiten verstärken kann.