Befehlsverweigerung


Eine Worttrennung gefunden

Be · fehls · ver · wei · ge · rung

Das Wort Be­fehls­ver­wei­ge­rung besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­fehls­ver­wei­ge­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­fehls­ver­wei­ge­rung" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Befehlsverweigerung bezeichnet das bewusste Nichtbefolgen von Anweisungen durch eine autoritätshabende Person, wie beispielsweise ein Soldat, ein Mitarbeiter oder ein Untergebener. Dabei kann es sich um eine direkte Verweigerung handeln oder um das Ignorieren bzw. Umgehen von Befehlen. Befehlsverweigerung kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie etwa aus Gewissensgründen, aufgrund von Misstrauen oder Ungehorsam. Die Konsequenzen für Befehlsverweigerung variieren je nach Kontext, reichen jedoch von Disziplinarmaßnahmen (z.B. Verwarnungen) bis hin zu strafrechtlichen Konsequenzen (z.B. bei Militärdienstverweigerung).

Beispielsatz: Die Befehlsverweigerung des Soldaten führte zu einer intensiven Diskussion über Gehorsam und Moral.

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