Behördenwillkür

Das Wort Be­hör­den­will­kür besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­hör­den­will­kür trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­hör­den­will­kür" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Behördenwillkür bezeichnet das willkürliche und oft ungerechtfertigte Handeln von Behörden oder staatlichen Institutionen, das gegen rechtliche Normen oder Prinzipien der Fairness verstößt. Es handelt sich um eine Zusammensetzung des Grundworts „Willkür“ und dem Wort „Behörde“. „Willkür“ impliziert unbegründete oder unangemessene Entscheidungen, während „Behörden“ staatliche Einrichtungen bezeichnet, die für die Verwaltung und Durchsetzung von Gesetzen zuständig sind. Diese Formulierung bringt die Problematik zum Ausdruck, dass bürokratische Entscheidungen intransparent und willkürlich sein können, was das Vertrauen in staatliche Institutionen gefährdet.

Beispielsatz: Die Bürger fühlten sich von der Behördenwillkür ebenso hilflos wie ausgeliefert.