Beichtgeheimnisse


Eine Worttrennung gefunden

Beicht · ge · heim · nis · se

Das Wort Beicht­ge­heim­nis­se besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Beicht­ge­heim­nis­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Beicht­ge­heim­nis­se" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Beichtgeheimnisse sind platonische Geheimnisse, die im Rahmen der Beichte innerhalb der christlichen Religionspraxis Offenbarung finden. Sie beziehen sich auf die Verschwiegenheitspflicht des Priesters oder Beichtvaters, der die von einer Person während der Beichte geständigen Sünden oder Anliegen erfährt. Diese Geheimhaltung ist von zentraler Bedeutung für das Vertrauensverhältnis zwischen dem Gläubigen und dem Priester. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Beichte" (das Bekenntnis von Sünden) und "Geheimnis" (etwas, das nicht offenbart wird) zusammen. In der Pluralform bezieht er sich auf mehrere solcher Geheimnisse, die unter verschiedenen Umständen bestehen.

Beispielsatz: Die Beichtgeheimnisse sind durch die Kirche geschützt und garantieren die Vertraulichkeit der Seelsorge.

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