Bemessungsgrenze


Eine Worttrennung gefunden

Be · mes · sungs · gren · ze

Das Wort Be­mes­sungs­gren­ze besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­mes­sungs­gren­ze trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­mes­sungs­gren­ze" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Bemessungsgrenze ist ein Begriff aus der Sozialversicherung und gibt die Höchstgrenze des Einkommens an, bis zu der Beiträge zur Sozialversicherung berechnet werden. Einkommen oberhalb dieser Grenze werden bei der Beitragsberechnung nicht berücksichtigt. Diese Grenze ist insbesondere relevant für die Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Die Höhe der Bemessungsgrenze wird regelmäßig angepasst und variiert abhängig von der Versicherungsart und dem Bundesgebiet. Sie dient dazu, die finanzielle Belastung für Besserverdienende zu begrenzen und gleichzeitig die Versicherungsbeiträge sozial gerecht zu gestalten.

Beispielsatz: Die Bemessungsgrenze für die Steuerpflicht liegt bei einem Einkommen von 20.000 Euro.

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