Berechenbarkeitstheorien


Eine Worttrennung gefunden

Be · re · chen · bar · keits · theo · ri · en

Das Wort Be­re­chen­bar­keits­theo­ri­en besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­re­chen­bar­keits­theo­ri­en trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­re­chen­bar­keits­theo­ri­en" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Berechenbarkeitstheorien sind ein Teilgebiet der theoretischen Informatik und Mathematik, das sich mit der Frage beschäftigt, welche Probleme algorithmisch lösbar sind und welche nicht. Sie untersuchen die Eigenschaften von Berechnungen und formalen Modellen, um die Grenzen der Berechenbarkeit zu definieren. Der Begriff setzt sich aus „Berechenbarkeit“ und „Theorien“ zusammen, wobei „Berechenbarkeit“ die Fähigkeit beschreibt, für ein gegebenes Problem einen Algorithmus zu finden, der eine Lösung liefert. Theorien beziehen sich hier auf Systemsichten und Annahmen innerhalb dieses Rahmens. Typische Konzepte sind Turingmaschinen und Entscheidbarkeit.

Beispielsatz: Die Berechenbarkeitstheorien untersuchen die Grenzen der computergestützten Problemlösung und definieren, welche Probleme algorithmisch lösbar sind.

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