Besatzungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Be · sat · zungs · po · li · tik

Das Wort Be­sat­zungs­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­sat­zungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­sat­zungs­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Besatzungspolitik bezeichnet die politischen Maßnahmen und Strategien, die eine staatliche oder militärische Macht ergreift, um ein besetztes Gebiet zu verwalten und zu kontrollieren. Oft ist sie mit der Durchsetzung von Autorität und der Durchführung von gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Veränderungen verbunden. Der Begriff setzt sich aus "Besatzung", also der Präsenz und Kontrolle über ein Gebiet, und "Politik", dem Umgang mit gesellschaftlichen Angelegenheiten, zusammen. Historisch gesehen fand Besatzungspolitik in verschiedenen Konflikten und Kriegen Anwendung, wobei die Praktiken je nach Kontext stark variieren konnten.

Beispielsatz: Die Besatzungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg hatte weitreichende Auswirkungen auf die politischen und sozialen Strukturen in Europa.

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