Besitzlosigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Be · sitz · lo · sig · keit

Das Wort Be­sitz­lo­sig­keit besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­sitz­lo­sig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­sitz­lo­sig­keit" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Besitzlosigkeit bezeichnet den Zustand oder das Gefühl, keine materiellen Dinge oder Eigentum zu haben. Es impliziert eine Abwesenheit von Besitztümern und kann sowohl physische als auch emotionale Dimensionen umfassen. Bei einer Person in Besitzlosigkeit können Faktoren wie Armut, Entbehrung oder ein bewusster Verzicht auf Besitztümer eine Rolle spielen. Die Form „Besitzlosigkeit“ stammt von dem Substantiv „Besitz“ ab, ergänzt durch die Endung „-losigkeit“, die den Zustand des Mangels beschreibt. Besitzlosigkeit kann sowohl eine soziale Realität als auch ein philosophisches Konzept sein, das Fragen zu Glück, Wert und Identität aufwirft.

Beispielsatz: Die Eigentumslosigkeit vieler Menschen führt oft zu einem Gefühl der Besitzlosigkeit und sozialer Isolation.

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