Beteiligungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Be · tei · li · gungs · po · li · tik

Das Wort Be­tei­li­gungs­po­li­tik besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­tei­li­gungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­tei­li­gungs­po­li­tik" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Beteiligungspolitik bezeichnet die Strategien und Maßnahmen, die darauf abzielen, Bürger*innen aktiv in politische Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Sie fördert die Mitbestimmung und Transparenz in politischen Abläufen und stärkt die Demokratie. Ziel ist es, die Meinungen und Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfassen und in die Politikgestaltung einfließen zu lassen. Dabei kommen verschiedene Instrumente zum Einsatz, wie Bürgerforen, Umfragen oder Konzepte der direkten Demokratie. Die Beteiligungspolitik kann sowohl auf kommunaler als auch auf nationaler Ebene umgesetzt werden, um die Legitimität politischer Entscheidungen zu erhöhen und das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen zu stärken.

Beispielsatz: Die Beteiligungspolitik der Stadt fördert aktiv die Mitgestaltung der Bürger an Entscheidungsprozessen.

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