Bezugselektrode


Eine Worttrennung gefunden

Be · zugs · elek · tro · de

Das Wort Be­zugs­elek­tro­de besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­zugs­elek­tro­de trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­zugs­elek­tro­de" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Bezugselektrode ist ein elektrochemisches Bauteil, das als Referenzpunkt in Messsystemen dient, insbesondere in der Analyse von Ionenaktivitäten. Sie bietet eine stabile und konstante elektrische Potenzialdifferenz gegenüber der Lösung, in der sie sich befindet. Dies ermöglicht präzise Messungen in elektrochemischen Experimenten, wie zum Beispiel in pH-Messungen oder bei der Bestimmung von ionenspezifischen Aktivitäten. Der Begriff setzt sich aus "Bezug" und "Elektrode" zusammen. Der Wortstamm „Bezug“ verweist auf die Referenzfunktion, während „Elektrode“ die elektrische Komponente beschreibt, die den Kontakt zur Lösung herstellt.

Beispielsatz: Die Bezugselektrode sorgt für stabile Messungen in elektrochemischen Experimenten.

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