Bibliotheksgeschichte


Eine Worttrennung gefunden

Bi · blio · theks · ge · schich · te

Das Wort Bi­blio­theks­ge­schich­te besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Bi­blio­theks­ge­schich­te trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Bi­blio­theks­ge­schich­te" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Begriff „Bibliotheksgeschichte“ setzt sich aus den Wörtern „Bibliothek“ und „Geschichte“ zusammen. Er bezeichnet die historische Entwicklung von Bibliotheken, ihrer Funktionen, Nutzergruppen und der damit verbundenen Kultur über die Jahrhunderte. Insbesondere erforscht die Bibliotheksgeschichte, wie sich Bibliotheken in verschiedenen Epochen verändert haben, wie sie organisiert wurden und welche gesellschaftliche Rolle sie spielten. Sie umfasst sowohl die Geschichte öffentlicher als auch wissenschaftlicher Bibliotheken und deren Einfluss auf Bildung und Wissenserwerb. Die Schreibweise „Bibliotheksgeschichte“ deutet darauf hin, dass es sich um die Geschichte einer speziellen Form von Entitäten, nämlich Bibliotheken, handelt.

Beispielsatz: Die Bibliotheksgeschichte zeigt, wie sich Sammlungen von Büchern und Wissen über die Jahrhunderte entwickelt haben.

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