Bistumsgrenze

Das Wort Bis­tums­gren­ze besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Bis­tums­gren­ze trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Bis­tums­gren­ze" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Bistumsgrenze ist ein zusammengesetztes Substantiv, das aus den Worten „Bistum“ und „Grenze“ besteht. Ein Bistum ist ein kirchlicher Verwaltungsbezirk, der in der Regel von einem Bischof geleitet wird. Die Bistumsgrenze bezeichnet die geografische oder administrative Abgrenzung, innerhalb derer ein Bistum seine religiösen Ämter, Einrichtungen und Aktivitäten verwaltet. Diese Grenzen können historische, kulturelle oder kirchliche Hintergründe haben und sind wichtig für die Organisation der katholischen Kirche, um die Zuständigkeiten und Rechte der einzelnen Bistümer klar zu definieren.

Beispielsatz: Die alte Kirche steht direkt an der Bistumsgrenze und markiert somit den Übergang zwischen zwei geistlichen Regionen.