Deindustrialisierung


Eine Worttrennung gefunden

De · in · dus · tria · li · sie · rung

Das Wort De­in­dus­tria­li­sie­rung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort De­in­dus­tria­li­sie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "De­in­dus­tria­li­sie­rung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Deindustrialisierung bezeichnet den Prozess des Rückgangs oder der Abnahme industrieller Aktivitäten in einer bestimmten Region oder einem Land. Dieser Vorgang kann durch verschiedene Faktoren bedingt sein, wie etwa wirtschaftliche Veränderungen, technologische Entwicklungen oder die Verlagerung von Produktionen ins Ausland. In der Regel führt die Deindustrialisierung zu einem Bedeutungsverlust des Industriesektors, oftmals begleitet von einem Anstieg der Arbeitslosigkeit und sozialen Herausforderungen. Die Folge ist häufig ein tiefgreifender Strukturwandel in der Wirtschaft und der Gesellschaft, der neue Handlungsperspektiven und Anpassungsstrategien erfordert.

Beispielsatz: Die Deindustrialisierung in vielen Regionen hat zu einem signifikanten Arbeitsmarktumbruch geführt.

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