Denknormen

Das Wort Denk­nor­men besteht aus 3 Silben.

Wieso sollte man das Wort Denk­nor­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Denk­nor­men" 2 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Denknormen sind Regeln und Standards, die das rationale Denken und die Argumentation beeinflussen. Sie dienen als Leitfaden für die Bewertung von Argumenten, Ideen und Überzeugungen. Denknormen können sich auf Logik, Konsistenz, Evidenz und Plausibilität beziehen. Sie sind entscheidend für den Prozess des kritischen Denkens und der Analyse. Die Form des Wortes ist zusammengesetzt aus „denken“ und „Normen“, wobei „denken“ als Verb die Handlung des Nachdenkens und des Verarbeitens von Informationen beschreibt und „Normen“ als Substantiv die Regeln und Standards, an die man sich halten sollte.

Beispielsatz: Die verschiedenen Denknormen beeinflussen, wie wir Probleme lösen und Entscheidungen treffen.