Depotarzneiformen


Eine Worttrennung gefunden

De · pot · arz · nei · for · men

Das Wort De­pot­arz­nei­for­men besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort De­pot­arz­nei­for­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "De­pot­arz­nei­for­men" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Depotarzneiformen bezeichnen spezielle Arzneiformen, die so konzipiert sind, dass der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum freigesetzt wird. Diese Formulierung ermöglicht eine gleichmäßige und verlängernde Wirkung des Medikaments im Körper, wodurch häufige Einnahmen vermieden werden. Depotarzneiformen finden Anwendung in der Therapie von chronischen Erkrankungen und psychischen Störungen, beispielsweise in Form von Injektionen oder Implantaten. Der Begriff setzt sich aus „Depot“ (Lager) und „Arzneiform“ (Form der Medikation) zusammen, wobei „Depot“ auf die verlängerte Wirkungsweise hinweist.

Beispielsatz: Die Wahl der richtigen Depotarzneiformen ist entscheidend für eine effektive und langfristige Therapiekontrolle.

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