Diffusionsanisotropie


Eine Worttrennung gefunden

Dif · fu · si · ons · an · iso · tro · pie

Das Wort Dif­fu­si­ons­an­iso­tro­pie besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Dif­fu­si­ons­an­iso­tro­pie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Dif­fu­si­ons­an­iso­tro­pie" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Diffusionsanisotropie beschreibt die Richtungsabhhängigkeit der Diffusion eines Stoffes in einem Material. Hierbei unterscheidet man zwischen isotroper Diffusion, bei der die Diffusionsgeschwindigkeit in alle Richtungen gleich ist, und anisotroper Diffusion, bei der die Diffusionsgeschwindigkeit in unterschiedlichen Richtungen variiert. Die Diffusionsanisotropie kann durch verschiedene Faktoren wie die Struktur des Materials oder äußere Einflüsse beeinflusst werden. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Materialwissenschaft und bei der Entwicklung von neuen Werkstoffen.

Beispielsatz: Die Diffusionsanisotropie im Gewebe ermöglicht es, verschiedene Strukturen durch die Analyse der Wasserbewegung besser zu erkennen.

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