Dokumentarfotografie


Eine Worttrennung gefunden

Do · ku · men · tar · fo · to · gra · fie

Das Wort Do­ku­men­tar­fo­to­gra­fie besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Do­ku­men­tar­fo­to­gra­fie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Do­ku­men­tar­fo­to­gra­fie" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Dokumentarfotografie bezeichnet eine fotografische Praxis, die darauf abzielt, reale Ereignisse, soziale Themen oder das alltägliche Leben authentisch festzuhalten und zu dokumentieren. Sie dient oft der visuellen Erzählung und fördert das Bewusstsein für bestimmte gesellschaftliche oder historische Zusammenhänge. Diese Form der Fotografie kann sowohl zur journalistischen Berichterstattung als auch zur Kunst gehören. Der Fotograf agiert als Beobachter und liefert durch seine Bilder einen Einblick in die Realität, ohne sie durch inszenierte Elemente oder Nachbearbeitung zu verfälschen. Dokumentarfotografie spielt eine wichtige Rolle in der Vermittlung von emotionale und informative Inhalte.

Beispielsatz: Dokumentarfotografie fängt die Realität in all ihren Facetten ein und erzählt Geschichten durch Bilder.

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