Eigenautomatiken


Eine Worttrennung gefunden

Ei · gen · au · to · ma · ti · ken

Das Wort Ei­gen­au­to­ma­ti­ken besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­au­to­ma­ti­ken trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­au­to­ma­ti­ken" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenautomatiken sind Verhaltensweisen oder Denkmuster, die Menschen eigenständig und automatisch anwenden, ohne bewusst darüber nachzudenken. Es handelt sich um festgelegte Reaktionsmuster, die sich im Laufe der Zeit festigen und oft unbemerkt ablaufen. Diese Automatismen können positive oder negative Auswirkungen haben. Sie können beispielsweise dazu führen, dass bestimmte Handlungen oder Gewohnheiten ohne große Anstrengung ausgeführt werden, wie das Zähneputzen am Morgen. Es ist jedoch auch möglich, dass Eigenautomatiken negative Wirkungen haben, zum Beispiel wenn man automatisch in stressigen Situationen aggressiv reagiert. Es ist wichtig, sich der eigenen Eigenautomatiken bewusst zu werden, um gegebenenfalls unerwünschte Verhaltensmuster zu ändern.

Beispielsatz: Die Eigenautomatiken des Systems optimieren den Ablauf und erhöhen die Effizienz erheblich.

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