Eigenhandel

Das Wort Ei­gen­han­del besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­han­del trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­han­del" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenhandel bezeichnet die Tätigkeit von Finanzinstitutionen, wie Banken oder Investmentgesellschaften, ihre eigenen finanziellen Mittel in Wertpapiere, Derivate oder andere Anlageformen zu investieren, um Gewinne zu erzielen. Anders als beim Handelsgeschäft für Kunden handelt es sich beim Eigenhandel um eigene Transaktionen zum Zweck der Gewinnmaximierung. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Eigen-" und "Handel" zusammen, wobei "Eigen-" auf die eigenen Ressourcen oder Interessen hinweist und "Handel" den Austausch oder die Transaktion beschreibt. Eigenhandel kann auch Risiken aufweisen, da Marktveränderungen direkte Auswirkungen auf die eigenen Investitionen haben.

Beispielsatz: Die Bank betreibt Eigenhandel, um von den Marktbewegungen zu profitieren.