Epiphänomenalismen


Eine Worttrennung gefunden

Epi · phä · no · me · na · lis · men

Das Wort Epi­phä­no­me­na­lis­men besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Epi­phä­no­me­na­lis­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Epi­phä­no­me­na­lis­men" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Epiphänomenalismen ist der Plural von Epiphänomenalismus. Epiphänomenalismus ist eine philosophische Position, die besagt, dass mentale Zustände bzw. Phänomene wie Gedanken oder Empfindungen zwar eine Begleiterscheinung (Epiphänomen) der physischen Vorgänge im Gehirn sind, aber keine kausale Wirkung auf diese haben. Das heißt, mentale Zustände sind nur passive Beobachter des physischen Geschehens. Epiphänomenalismus geht somit davon aus, dass Bewusstsein zwar existiert, aber keine Kausalität besitzt. Epiphänomenalismen beschreibt mehrere Varianten oder Aspekte dieser philosophischen Position.

Beispielsatz: Der Epiphänomenalismus besagt, dass mentale Ereignisse zwar existieren, aber keinen Einfluss auf physische Prozesse haben.

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