Epiphänomenalität


Eine Worttrennung gefunden

Epi · phä · no · me · na · li · tät

Das Wort Epi­phä­no­me­na­li­tät besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Epi­phä­no­me­na­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Epi­phä­no­me­na­li­tät" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Epiphänomenalität bezeichnet das Phänomen, bei dem ein Ereignis oder Gefühl zwar parallel zu einem anderen auftritt, aber kein echter kausaler Einfluss auf dieses hat. Es handelt sich dabei um ein Nebenerscheinungsphänomen oder um einen Begleitumstand, der selbst keine Wirkung entfaltet. Epiphänomenalität wird oft im Zusammenhang mit dem menschlichen Bewusstsein diskutiert, da es schwer nachzuweisen ist, dass Bewusstsein eine kausale Rolle spielt. In dieser Form ist es die Grundform des Wortes.

Beispielsatz: Die Epiphänomenalität des Bewusstseins wirft interessante Fragen über den Einfluss von Gedanken auf unser Handeln auf.

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