Erbsünde


Eine Worttrennung gefunden

Erb · sün · de

Das Wort Erb­sün­de besteht aus 3 Silben.

Wieso sollte man das Wort Erb­sün­de trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Erb­sün­de" 2 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Erbsünde bezeichnet in der christlichen Theologie den Zustand der Sündhaftigkeit, der auf alle Menschen durch den Sündenfall von Adam und Eva übertragen wird. Die Erbsünde ist nicht konkret eine einzelne Sünde, sondern ein angeborenes Manko oder eine Neigung zum Sündigen. Jeder Mensch wird demnach mit dieser "erbsündlichen" Natur geboren, die ihn von Gott trennt und ihn zur Notwendigkeit der Erlösung führt. Der Begriff spielt eine zentrale Rolle in der Diskussion über die menschliche Natur, den freien Willen und die Notwendigkeit der Taufe zur Tilgung dieser Sünde.

Beispielsatz: Die Erbsünde ist ein zentrales Konzept in der christlichen Theologie, das die menschliche Natur und deren Neigung zum Bösen erklärt.

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