Erdalkalimetalle

Das Wort Erd­al­ka­li­me­tal­le besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Erd­al­ka­li­me­tal­le trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Erd­al­ka­li­me­tal­le" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Erdalkalimetalle bezeichnet eine Gruppe chemischer Elemente, die in der zweiten Hauptgruppe des Periodensystems stehen. Zu den Erdalkalimetallen gehören Lithium, Beryllium, Natrium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium. Sie sind charakterisiert durch ihre geringe Elektronegativität und ihre Tendenz, bei chemischen Reaktionen Elektronen abzugeben. Diese Metalle sind in der Natur meist nicht rein, sondern kommen in Form von Verbindungen vor. Eigenschaften wie hohe Schmelz- und Siedepunkte sowie unterschiedliche Reaktivität mit Wasser und Säuren kennzeichnen diese Gruppe. Typische Verwendung finden Erdalkalimetalle in der Industrie und in chemischen Anwendungen.

Beispielsatz: Die Erdalkalimetalle, wie Magnesium und Calcium, spielen eine wichtige Rolle in der Chemie und Biologie.