Erinnerungskultur


Eine Worttrennung gefunden

Er · in · ne · rungs · kul · tur

Das Wort Er­in­ne­rungs­kul­tur besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Er­in­ne­rungs­kul­tur trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Er­in­ne­rungs­kul­tur" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Erinnerungskultur bezieht sich auf die Art und Weise, wie eine Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und insbesondere mit traumatischen Ereignissen wie Kriegen, Genoziden oder Diktaturen umgeht. Durch Erinnerungskultur werden Erinnerungen an diese Ereignisse bewahrt, um die Geschichte zu verstehen, aus ihr zu lernen und die Wiederholung ähnlicher Ereignisse zu verhindern. Es ist ein Substantiv in der Grundform. Die Erinnerungskultur kann durch Gedenkstätten, Museen, Gedenkfeiern und Bildungseinrichtungen gefördert werden. Sie fördert auch den Dialog über die Vergangenheit, den Umgang mit den Opfern und die Verantwortung der nachfolgenden Generationen.

Beispielsatz: Die Erinnerungskultur in unserer Gesellschaft spielt eine wichtige Rolle bei der Bewahrung unserer Geschichte und der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

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