Erkenntnisgrundlagen

Das Wort Er­kennt­nis­grund­la­gen besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Er­kennt­nis­grund­la­gen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Er­kennt­nis­grund­la­gen" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wort "Erkenntnisgrundlagen" setzt sich aus "Erkenntnis" und "Grundlagen" zusammen. "Erkenntnis" bezeichnet das Wissen oder die Einsicht, die durch Erfahrung oder Studium erlangt wurde. "Grundlagen" bezieht sich auf die Basis oder die fundamentalen Voraussetzungen, auf denen etwas aufbaut. Zusammen beschreibt "Erkenntnisgrundlagen" die fundamentalen Prinzipien oder Voraussetzungen, die notwendig sind, um Wissen zu erwerben oder eine Erkenntnis zu entwickeln. Es handelt sich um eine Pluralform, die mehrere Basiskenntnisse oder -theorien impliziert, die als Ausgangspunkt für weiterführende Überlegungen oder Forschungen dienen.

Beispielsatz: Die Erkenntnisgrundlagen unserer Forschung sind entscheidend für das Verständnis komplexer Zusammenhänge.