Falsifikationismus


Eine Worttrennung gefunden

Fal · si · fi · ka · tio · nis · mus

Das Wort Fal­si­fi­ka­tio­nis­mus besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Fal­si­fi­ka­tio­nis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Fal­si­fi­ka­tio­nis­mus" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Falsifikationismus ist eine wissenschaftstheoretische Position, die darauf hindeutet, dass empirische Aussagen nur dann als wissenschaftlich gelten können, wenn sie durch empirische Beobachtungen oder Experimente widerlegt werden können. Es wird davon ausgegangen, dass keine Theorie absolute Wahrheit beanspruchen kann, sondern nur als vorläufig angesehen werden sollte, solange sie nicht durch Falsifikation widerlegt wird. Diese Theorie wurde vom Philosophen Karl Popper entwickelt und hat einen signifikanten Einfluss auf die moderne Naturwissenschaft.

Beispielsatz: Der Falsifikationismus ist eine zentrale Theorie in der Wissenschaftsphilosophie, die besagt, dass wissenschaftliche Hypothesen nur durch Experimente widerlegt und nicht endgültig bestätigt werden können.

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