Forschungspolitik

Das Wort For­schungs­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort For­schungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "For­schungs­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Forschungspolitik bezeichnet die Gesamtheit der politischen Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, Forschungsaktivitäten zu fördern, zu regulieren und zu steuern. Sie umfasst Aspekte wie die Finanzierung von Forschungsprojekten, die Schaffung von Forschungsrahmenbedingungen sowie die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Forschungspolitik wird häufig von staatlichen Institutionen, Universitäten und Forschungsorganisationen gestaltet und kann verschiedene Bereiche wie Gesundheitsforschung, Technologieentwicklung und Umweltwissenschaften betreffen. In dieser Kombination soll die Forschung effizient und zielgerichtet gefördert werden, um gesellschaftliche Herausforderungen zu adressieren und Innovationen voranzutreiben.

Beispielsatz: Die Forschungspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung innovativer Technologien und der Unterstützung wissenschaftlicher Projekte.