Gartenbauökonomie


Eine Worttrennung gefunden

Gar · ten · bau · öko · no · mie

Das Wort Gar­ten­bau­öko­no­mie besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Gar­ten­bau­öko­no­mie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Gar­ten­bau­öko­no­mie" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gartenbauökonomie bezeichnet das Studium und die Anwendung wirtschaftlicher Prinzipien auf die Gartenbaubranche. Dieser interdisziplinäre Bereich kombiniert Kenntnisse aus Agrarwirtschaft, BWL und Umweltwissenschaften, um nachhaltige und effiziente Anbaumethoden zu fördern. Er untersucht Produktions- und Vermarktungsprozesse von Gartenbauprodukten, betont Kosten-Nutzen-Analysen und beschäftigt sich mit der Optimierung von Ressourcen und Betriebsabläufen. Ziel der Gartenbauökonomie ist es, die wirtschaftliche Rentabilität sowie die ökologische Verträglichkeit in der Gartenbauproduktion zu verbessern. Das Wort setzt sich aus „Gartenbau“, der Kunst der Pflanzenzucht, und „Ökonomie“, der Lehre von der Wirtschaft, zusammen.

Beispielsatz: Die Gartenbauökonomie spielt eine entscheidende Rolle bei der nachhaltigen Entwicklung von landwirtschaftlichen Betrieben.

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