Gebrauchspferderasse

Das Wort Ge­brauchs­pfer­de­ras­se besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­brauchs­pfer­de­ras­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­brauchs­pfer­de­ras­se" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gebrauchspferderasse bezeichnet eine Gruppe von Pferderassen, die für bestimmte praktische Zwecke gezüchtet wurden. Diese Rassen sind in der Regel vielseitig einsetzbar, etwa im Reitsport, in der Landwirtschaft oder als Arbeitstiere. Der Begriff setzt sich aus "Gebrauch" und "Pferderasse" zusammen. "Gebrauch" weist auf die Funktionalität und Einsatzfähigkeit hin, während "Pferderasse" die genetische und morphologische Identität der Tiere beschreibt. Gebrauchspferderassen zeichnen sich häufig durch ihre Robustheit, Leistungsfähigkeit und ein ausgeglichenes Temperament aus. Bekannte Beispiele sind das Warmblut, das Quarter Horse und das Kaltblut.

Beispielsatz: Die Trakehner gelten als eine vielseitige Gebrauchspferderasse, die sowohl im Dressur- als auch im Springsport erfolgreich ist.