Gedankenarmut


Eine Worttrennung gefunden

Ge · dan · ken · ar · mut

Das Wort Ge­dan­ken­ar­mut besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­dan­ken­ar­mut trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­dan­ken­ar­mut" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Begriff "Gedankenarmut" bezeichnet einen Zustand oder ein Gefühl der geistigen Begrenztheit oder Ideenlosigkeit. Er setzt sich aus den Worten "Gedanken" und "Armut" zusammen. "Armut" impliziert Mangel oder Unzureichendheit, während "Gedanken" sich auf die mentalen Prozesse und Vorstellungen eines Individuums bezieht. In diesem Kontext beschreibt Gedankenarmut also eine Person oder eine Situation, in der es an kreativen oder deutlich ausgearbeiteten Ideen mangelt, was oft zu einer stagnierenden oder uninspirierten Denkweise führen kann.

Beispielsatz: Die Gedankenarmut in der Diskussion führte dazu, dass wichtige Themen nicht ausreichend beleuchtet wurden.

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