Gedankenökonomie


Eine Worttrennung gefunden

Ge · dan · ken · öko · no · mie

Das Wort Ge­dan­ken­öko­no­mie besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­dan­ken­öko­no­mie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­dan­ken­öko­no­mie" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gedankenökonomie bezeichnet einen Ansatz, bei dem es darum geht, die Verarbeitung und den Austausch von Gedanken und Ideen so effizient wie möglich zu gestalten. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Gedanken“ und „Ökonomie“ zusammen. Während „Gedanken“ die mentalen Prozesse und Inhalte beschreibt, bezieht sich „Ökonomie“ auf den sparsamen und ressourcenschonenden Umgang mit etwas. In der Gedankenökonomie wird häufig der Wert von kreativen und kritischen Denkprozessen hervorgehoben, um Innovation und Problemlösung zu fördern, wobei auch die Bedeutung von Austausch und Kooperation in sozialen und wirtschaftlichen Kontexten betont wird.

Beispielsatz: In der modernen Welt gewinnt die Gedankenökonomie zunehmend an Bedeutung, da kreative Ideen und innovative Konzepte als wertvolle Ressourcen gelten.

Vorheriger Eintrag: Gedankenlosigkeiten
Nächster Eintrag: gedankenreich

 

Zufällige Wörter: ambulante auswaschen Bocksprünge Hermaphrodit wahrheitsliebender