Gedenkkultur

Das Wort Ge­denk­kul­tur besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­denk­kul­tur trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­denk­kul­tur" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gedenkkultur bezeichnet den Umgang einer Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit, insbesondere mit Ereignissen wie Kriegen, Völkermorden oder anderen historischen traumatischen Erfahrungen. Sie umfasst das Bewusstsein für die Geschichte, das Erinnern an die Opfer, die Wertschätzung von Mahnmalen und Gedenkstätten sowie die Ausrichtung von Gedenkveranstaltungen. Die Form des Wortes ist die Nominativ-Singular (Grundform). Die Gedenkkultur ist von Land zu Land unterschiedlich ausgeprägt und kann auch politisch umstritten sein. Eine starke Gedenkkultur fördert das kollektive Gedächtnis und das Verständnis für die Folgen der Vergangenheit.

Beispielsatz: Die Gedenkkultur spielt eine wichtige Rolle im Erinnern an historische Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.