Gegenbeschuldigung


Eine Worttrennung gefunden

Ge · gen · be · schul · di · gung

Das Wort Ge­gen­be­schul­di­gung besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­gen­be­schul­di­gung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­gen­be­schul­di­gung" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gegenbeschuldigung bezeichnet den Vorwurf, den eine Person gegen eine andere erhebt, um sich selbst von einer Anschuldigung zu entlasten oder von der eigenen Schuld abzulenken. Der Begriff setzt sich aus "gegen" und "Beschuldigung" zusammen und impliziert, dass jemand nicht nur angeklagt wird, sondern auch aktiv eine Beschuldigung zurückweist und selbst eine gegensätzliche Behauptung aufstellt. Die Gegenbeschuldigung dient oft der Verteidigungsstrategie in rechtlichen Auseinandersetzungen oder Konflikten, kann aber auch in zwischenmenschlichen Streitigkeiten vorkommen. Die Intention ist häufig, die eigene Position zu stärken und die Glaubwürdigkeit des Anklagers zu untergraben.

Beispielsatz: Die Gegenbeschuldigung des Angeklagten verwirrte die Jury und sorgte für zusätzliche Spannung im Prozess.

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