Geheimdienstquellen


Eine Worttrennung gefunden

Ge · heim · dienst · quel · len

Das Wort Ge­heim­dienst­quel­len besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­heim­dienst­quel­len trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­heim­dienst­quel­len" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wort „Geheimdienstquellen“ besteht aus mehreren Teilen: „Geheimdienst“ und „Quellen“. „Geheimdienst“ verweist auf Institutionen, die Informationen sammeln und analysieren, meist im sicherheitspolitischen Kontext. „Quellen“ bezeichnet in diesem Fall die Herkunft oder die Informationsgeber, aus denen die Geheimdienste ihre Daten beziehen. Die Pluralform „Quellen“ zeigt an, dass es sich um mehrere Informationsgeber handelt. Zusammen beschreiben „Geheimdienstquellen“ die individuellen oder institutionellen Ursprünge von Informationen, die von Geheimdiensten genutzt werden, um Entscheidungen und Analysen zu treffen. Erkennbar ist ein Fokus auf geheime und oft sensible Informationen.

Beispielsatz: Die Informationen stammen aus vertraulichen Geheimdienstquellen, die die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten sollen.

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