Geheimhaltungsbestimmung

Das Wort Ge­heim­hal­tungs­be­stim­mung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­heim­hal­tungs­be­stim­mung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­heim­hal­tungs­be­stim­mung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Geheimhaltungsbestimmung ist ein zusammengesetztes Substantiv, das aus den Wörtern „Geheimhaltung“ und „Bestimmung“ gebildet wird. Es bezeichnet eine Regelung oder Klausel, die dazu dient, Informationen vertraulich zu behandeln und deren unbefugte Offenlegung zu verhindern. Solche Bestimmungen finden häufig in Verträgen, Unternehmensrichtlinien oder Datenschutzvereinbarungen Anwendung. Sie legen fest, welche Informationen geheim gehalten werden müssen, wer Zugang zu diesen Informationen hat und welche rechtlichen Konsequenzen bei einer Verletzung der Geheimhaltung entstehen können. Die Geheimhaltungsbestimmung ist somit ein wichtiger Bestandteil vieler geschäftlicher und rechtlicher Vereinbarungen.

Beispielsatz: Die Geheimhaltungsbestimmung im Vertrag schützt sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff.