geistesgeschichtliche


Eine Worttrennung gefunden

geis · tes · ge · schicht · li · che

Das Wort geis­tes­ge­schicht­li­che besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort geis­tes­ge­schicht­li­che trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "geis­tes­ge­schicht­li­che" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wort „geistesgeschichtliche“ ist ein Adjektiv und leitet sich von der Grundform „Geistesgeschichte“ ab. Es beschreibt Phänomene, Entwicklungen oder Strömungen, die sich auf die Geschichte des Denkens, der Ideen und der philosophischen sowie kulturellen Strömungen beziehen. Es wird oft im Zusammenhang mit der Analyse von geistigen Bewegungen, Theorien oder Denkschulen verwendet, die im Verlauf der Zeit entstanden sind. In der Regel findet man es in wissenschaftlichen oder philosophischen Kontexten, die sich mit dem Wandel und den Zusammenhängen von Ideen in verschiedenen Epochen beschäftigen.

Beispielsatz: Die geistesgeschichtliche Entwicklung der Philosophie zeigt, wie Gedanken und Ideen über Jahrhunderte hinweg einander beeinflussen.

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