Geldaristokratie


Eine Worttrennung gefunden

Geld · aris · to · kra · tie

Das Wort Geld­aris­to­kra­tie besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Geld­aris­to­kra­tie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Geld­aris­to­kra­tie" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Geldaristokratie beschreibt einen Zustand, in dem Geld und Reichtum eine entscheidende Rolle bei der Ausübung von Macht und Einfluss spielen. Im Gegensatz zur traditionellen Aristokratie, in der der Adel über Privilegien verfügt, beruht die Geldaristokratie auf dem Besitz von finanziellen Ressourcen. Sie ermöglicht es Einzelpersonen oder Gruppen, ihre Interessen und Ziele durch finanzielle Mittel zu erreichen. In der Geldaristokratie können reiche Individuen durch Lobbyarbeit, Spenden oder andere finanzielle Strategien Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung nehmen. Dadurch kann es zu einer Schieflage kommen, bei der nicht der Wille der Mehrheit, sondern der Reichen und Mächtigen überwiegt.

Beispielsatz: In der Geldaristokratie haben finanzielle Ressourcen mehr Einfluss auf die Machtverhältnisse als politische Ideale.

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