Geldbeschaffungskosten

Das Wort Geld­be­schaf­fungs­kos­ten besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Geld­be­schaf­fungs­kos­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Geld­be­schaf­fungs­kos­ten" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Geldbeschaffungskosten bezeichnet die Aufwendungen, die einem Unternehmen oder einer Person entstehen, um Kapital zu erhalten. Diese Kosten können Zinsen, Gebühren oder Provisionen umfassen, die im Zusammenhang mit der Beschaffung von Finanzmitteln stehen, etwa durch Kredite oder Anleihen. Der Begriff setzt sich aus "Geld", der Mittelbeschaffung und "Kosten" zusammen. Die Form ist ein zusammengesetztes Substantiv, bestehend aus den Elementen "Geld", "Beschaffung" und "Kosten". Die Geldbeschaffungskosten sind entscheidend für die finanzielle Planung und das Risikomanagement eines Unternehmens.

Beispielsatz: Die Geldbeschaffungskosten eines Unternehmens können einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität haben.