Genußscheinkapital


Eine Worttrennung gefunden

Ge · nuß · schein · ka · pi · tal

Das Wort Ge­nuß­schein­ka­pi­tal besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­nuß­schein­ka­pi­tal trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­nuß­schein­ka­pi­tal" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Genußscheinkapital bezieht sich auf eine spezielle Form von Eigenkapital, das Unternehmen durch die Ausgabe von Genussrechten beschaffen. Genussrechte sind Wertpapiere, die dem Inhaber Rechte auf Gewinnbeteiligung und in einigen Fällen auch auf Vermögensanteile einräumen, jedoch kein Mitspracherecht in der Unternehmensführung gewähren. Sie stehen zwischen Eigen- und Fremdkapital und bieten Investoren eine flexible Anlageoption mit attraktiven Renditeperspektiven. Genußscheinkapital kann Unternehmen helfen, liquide Mittel zu generieren, ohne die Kontrolle durch die Ausgabe von Stammaktien zu verwässern.

Beispielsatz: Das Unternehmen hat sich für die Finanzierung durch Genußscheinkapital entschieden, um flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können.

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