Geschichtspessimisten


Eine Worttrennung gefunden

Ge · schichts · pes · si · mis · ten

Das Wort Ge­schichts­pes­si­mis­ten besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­schichts­pes­si­mis­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­schichts­pes­si­mis­ten" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Geschichtspessimisten sind Menschen, die eine negative Einstellung zur Geschichte und zur menschlichen Entwicklung haben. Sie glauben, dass die Geschichte von Konflikten, Kriegen und Rückschritten geprägt ist und dass sich die Menschheit nicht zum Besseren verändert. Diese Sichtweise kann auf unterschiedlichen Gründen basieren, wie beispielsweise persönlichen Erfahrungen, historischen Ereignissen oder pessimistischen philosophischen Überzeugungen. Geschichtspessimisten können davon ausgehen, dass Fortschritte in der Gesellschaft kurzlebig oder oberflächlich sind und dass die Menschheit letztendlich dazu verurteilt ist, die gleichen Fehler immer wieder zu wiederholen.

Beispielsatz: Die Geschichtspessimisten sehen in der Vergangenheit oft nur Gründe zur Sorge über die Zukunft.

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