Geschichtspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Ge · schichts · po · li · tik

Das Wort Ge­schichts­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­schichts­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­schichts­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Geschichtspolitik bezeichnet den gezielten Umgang mit historischen Ereignissen und deren Bedeutung in der politischen Sphäre. Es handelt sich um ein zusammengesetztes Substantiv, das aus den Wörtern "Geschichte" und "Politik" besteht. Geschichtspolitik wird oft von Staaten oder politischen Akteuren genutzt, um Identitäten zu formen, nationale Narrativen zu fördern oder um ideologische Ziele zu verfolgen. In diesem Kontext spielt sie eine zentrale Rolle in der öffentlichen Erinnerungskultur und der Vermittlung von Geschichte, beeinflusst Diskussionen über Vergangenheit und Gegenwart und kann sowohl zur Einheit als auch zu Konflikten führen.

Beispielsatz: Die Geschichtspolitik eines Landes prägt maßgeblich, wie die Vergangenheit in der Öffentlichkeit wahrgenommen und interpretiert wird.

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