Gesetzgebungsperiode

Das Wort Ge­setz­ge­bungs­pe­ri­ode besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­setz­ge­bungs­pe­ri­ode trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­setz­ge­bungs­pe­ri­ode" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wort „Gesetzgebungsperiode“ bezeichnet den Zeitraum, in dem eine legislative Körperschaft, wie zum Beispiel ein Parlament, Gesetze erlassen kann. Der Begriff setzt sich aus „Gesetzgebung“, der Tätigkeit des Erstellens von Gesetzen, und „Periode“, einem festgelegten Zeitabschnitt, zusammen. Oft entspricht die Gesetzgebungsperiode der Amtszeit der gewählten Abgeordneten und kann je nach Land oder Region unterschiedlich lang sein. In Deutschland dauert die Gesetzgebungsperiode für den Bundestag in der Regel vier Jahre. Während dieser Zeit finden politische Debatten und Entscheidungen zu neuen Gesetzen statt.

Beispielsatz: Die neue Gesetzgebungsperiode beginnt mit der ersten Sitzung des Parlaments im September.