Gesinnungsethik


Eine Worttrennung gefunden

Ge · sin · nungs · ethik

Das Wort Ge­sin­nungs­ethik besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­sin­nungs­ethik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­sin­nungs­ethik" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Gesinnungsethik ist eine philosophische Richtung, die moralische Handlungen aufgrund der inneren Haltung des Handelnden bewertet. Im Gegensatz zur Konsequenzethik, die die Folgen einer Handlung als maßgeblich ansieht, legt die Gesinnungsethik den Fokus auf die Motive und die grundsätzliche Gesinnung eines Menschen. Sie betont die Einhaltung moralischer Prinzipien und die Verwirklichung von Werten. Die Gesinnungsethik betrachtet die Intentionen und ethische Grundhaltungen einer Person und bindet diese in die Beurteilung von Handlungen ein. Sie ist ein zentraler Bestandteil der Deontologie, einer ethischen Theorie, die Handlungen anhand von moralischen Pflichten bewertet.

Beispielsatz: Die Gesinnungsethik betont, dass die moralische Haltung und die Absichten eines Menschen wichtiger sind als die konkreten Konsequenzen seines Handelns.

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